Zerstörungsfreie Prüfung ist eine Prüfmethode zur Prüfung der Oberfläche und der inneren Qualität des geprüften Teils, ohne den Arbeitszustand des Werkstücks oder der Rohmaterialien zu beeinträchtigen.


  1. Was ist zerstörungsfreie Prüfung?
    Antwort: Die zerstörungsfreie Prüfung ist eine Prüfmethode zur Prüfung der Oberfläche und der inneren Qualität des geprüften Teils, ohne den Arbeitszustand des Werkstücks oder der Rohmaterialien zu beeinträchtigen.
  2. Welche Methoden zur Fehlererkennung werden am häufigsten verwendet?
    Antwort: Zu den häufig verwendeten zerstörungsfreien Prüfmethoden gehören: Röntgenprüfung, Ultraschallprüfung, Magnetpulverprüfung, Eindringprüfung, Wirbelstromprüfung, Gammastrahlenprüfung, Fluoreszenzprüfung, Farbprüfung und andere Methoden.
  3. Erklären Sie das Prinzip der Magnetpartikel-Fehlererkennung?
    Antwort: Das Grundprinzip lautet: Wenn das Werkstück magnetisiert ist und sich auf der Oberfläche des Werkstücks ein Defekt befindet, kommt es aufgrund der Erhöhung des magnetischen Widerstands am Defekt zu einem magnetischen Streufluss, wodurch ein lokales Magnetfeld entsteht Das Magnetpulver zeigt hier die Form und Position des Defekts an und stellt so das Vorhandensein von Defekten fest.
  4. Beschreiben Sie die Arten der Magnetpulverprüfung?
    Antwort: 1) Entsprechend den unterschiedlichen Magnetisierungsrichtungen des Werkstücks kann es in Umfangsmagnetisierungsverfahren, Längsmagnetisierungsverfahren, Verbundmagnetisierungsverfahren und Rotationsmagnetisierungsverfahren unterteilt werden.
    2) Je nach verwendetem Magnetisierungsstrom kann er unterteilt werden in: Gleichstrom-Magnetisierungsverfahren, Halbwellen-Gleichstrom-Magnetisierungsverfahren und Wechselstrom-Magnetisierungsverfahren.
    3) Je nach Herstellung des Magnetpulvers zur Fehlererkennung kann es in die Trockenpulvermethode und die Nasspulvermethode unterteilt werden.
  5. Was sind die Mängel der Magnetpulverprüfung?
    Antwort: Die Magnetpartikel-Fehlererkennungsausrüstung ist einfach, leicht zu bedienen, schnell in der Inspektion und verfügt über eine hohe Fehlererkennungsempfindlichkeit. Es kann verwendet werden, um oberflächliche oder oberflächennahe Fehler in den ferromagnetischen Materialien Nickel, Kobalt und deren Legierungen, Kohlenstoffstahl und einigen legierten Stählen zu finden; Es eignet sich zur Prüfung von Rissen auf der Oberfläche dünnwandiger Teile oder Schweißnähte und kann auch unvollständige Eindringfehler einer bestimmten Tiefe und Größe aufdecken. Es ist jedoch schwierig, tief in der Schweißnaht verborgene Poren, Einschlüsse und Defekte zu finden.

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